Totholzhecke @ Kamel15/creative commons

Totholzhecke

Es ist Herbst – Zeit, Büsche und Bäume zu beschneiden. Da fällt eine Menge Holz an. Schreddern ist der erste Gedanke, oder Abfahren. Aber warum? Es gibt auch Alternativen.

In der Haseldorfer Marsch lagen in den letzten Wochen Berge von Gestrüpp an der Straße. Buschholz wurde zentral abgefahren. Ein löbliches Angebot der Gemeinden.

Aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Zum Beispiel eine Totholz-Hecke am Rande des Gartens. Sie schafft Lebensraum für Kleintiere und Insekten und sogar Nistmöglichkeiten für Vögel. Auf diese Weise kann selbst abgeschnittenes Holz nachhaltig genutzt werden.

Wie man das macht? Schauen Sie hier.

Und überhaupt ein spannender Blog: www.naturgartenfreude.de