Versuch geglückt. Der erste Tag des Imkerkurses liegt hinter den 10 Teilnehmenden. Sie alle trafen sich im Schulungsraum des Bienenmuseums zum Kurs, die Referentin Undine Westphal war online zugeschaltet. Offensichtlich klappte es gut mit Technik und Kommunikation, so dass es am 25. Februar mit dem zweiten Teil weitergehen kann.
Die Teilnehmenden kamen aus der ganzen Umgebung. Die einen aus Klein-Nordende, andere aus Pinneberg, wieder andere aus Wedel und sogar aus Rissen. Begleitet wurden sie durch Sandra Pirr und Hans-Peter Ebeling aus dem Vorstand des Imkervereins.
Thema waren an diesem Schulungstag die grundlegenden Dinge:
- Was muss ich beachten, wenn ich anfangen möchte (Anmelden, Standortmeldung etc.)?
- Welcher Beutentyp ist der richtige für mich, und welche Größe wähle ich für die Rähmchen?
- Was muss ich einplanen, welchen Platz brauche ich, was muss ich anschaffen?
- Warum ist Mitgliedschaft im Verein so wichtig (Info, Hilfe, Versicherung)?Und:
- Wie ist die Honigbiene aufgebaut, was funktioniert wie (Drüsen, Facettenauge, Honigmagen etc)?
- Wie unterscheiden sich Arbeiterinnen, Drohnen und Königin? Und welche Aufgaben haben sie?
Interessant genug, um weiterzumachen. Und das bei uns in der Region ohne große und weite Fahrten.
Ob es sich lohnt, noch einzusteigen, erfahren Sie bei
Hans-Peter Ebeling: hpese [at] gmx [dot] de
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