“Lobbyarbeit für die Bienen” betitelte die örtliche Zeitung das Imkerfest, aber es war viel mehr als das. Etwa 500 Besucherinnen und Besucher, darunter viele Familien ließ das Fest zu dem werden, was die Organisatoren geplant hatten: ein Nachbarschaftsfest rund um Bienen- und Heimatmuseum, das großen und kleinen miteinander viel Spaß bereitete.
Dabei kamen die Informationen nicht zu kurz. Viele beteiligten sich an der Rallye rund um das Museum, lernten dabei viel über die kleinen geflügelten Freunde und räumten die vielen Preise ab – vom Klettergarten über die Eisdiele bis hin zu dem nachhaltig produzierten süßen Gold, das Mitglieder des Vereins gestiftet hatten. Andere drehten sich ihren Honig am Glücksrad, ließen mit ihren geld-schwarzen Bällen die Dosenblumen tanzen, informierten sich über die Insektenhotels des nahegelegenen Schäferhofs oder drehten sich Wachskerzen.
Als besondere Attraktion wurde die Bienenweide wahrgenommen. Fast 100 Patenschaften wurden übernommen – im Frühjahr werden diese Patenschaften zu Krokussen erblühen.
Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Die Mitarbeiterinnen der Diakonie verteidigten tapfer den selbstgebackenen Kuchen gegen die Wespenflut, woanders zauberten Helferinnen Waffeln, und Met und Honigwhisky wechselten die Besitzer.
Hier ein paar Eindrücke vom Fest in einer kleinen Bildergalerie. Wer sich entdeckt, aber nicht gezeigt werden möchte, schicke uns bitte eine EMail, dann nehmen wir das Bild wieder heraus.
Ein ganz besonders großer Dank gebührt allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Festes ihren ganz persönlichen Beitrag gegeben haben!
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